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Rassestandard

Herkunft: Der Labrador Retriever wurde im 14. Jh. von englischen Seefahrern in Neufundland entdeckt und nach England gebracht. Der Labrador wird seit dem 19 Jh. gezüchtet und bekam auch zu dieser Zeit seinen Namen „Labrador“, welcher auf die Herkunft der Labrador Retriever schließen lassen soll.

Erscheinungsbild:
Der typische Labrador Retriever ist kräftig gebaut. Er besitzt einen breiten Schädel und enge, kurze Lenden. Der Labrador Retriever hat, anders als der Golden Retriever, welcher eine ähnliche Statur hat, ein viel kürzeres Fell als der Golden Retriever. Den Labrador Retriever gibt es in drei verschieden Fellfarben: schwarz, gelb oder schokoladenbraun. Der durchschnittliche Labrador ist zwischen 30-40 kg schwer und weist eine Höhe von 57 cm auf.

Wesen:
Der Labrador Retriever ist ein sehr gutmütiges Tier, welches mit fremden Menschen ebenso freundlich wie mit anderen Tieren oder Kindern umgeht. Labradore sind sehr bewegungsfreudig und brauchen viel Auslauf. Der typische Labrador liebt das Wasser und schwimmt sehr gerne darin. Auch sollte man den Labrador geistig fördern (mit ihm arbeiten und sein Gehirn fordern).

Charakter:
Labradore können sich sehr gut ihrer Umgebung anpassen und sind sehr bewegungsfreudig. Sie sind sehr gutmütig und lieben das Wasser. Sie gehorchen sehr gut und sind ein treuer Begleiter.

Verwendung:
Die meisten Labradore sind Familienhunde, die mit ihrer Familie den Alltag bewältigen und ihren den Menschen in ihrer Umgebung viel Freude bereiten. Es gibt aber auch so genannte „Showdogs“, die vor allem ausgestellt werden. Auch gibt es den „Working dog“, der z. B. als Jagdhund, Blindenhund, Therapiehund oder Drogenspürhund genutzt wird. Aufgrund seiner vorzüglichen Nase und seinem weichen Maul wurde er früher vor allem als Jagdhund verwendet, um z. B. geschossene Enten aus dem Wasser zu holen.